Die Geschichte erzählt von einem reichen Franzosen, der in ein kleines rumänisches Dorf, quasi weitab vom Schuss eintrifft. Er geht davon aus, das Land bald wieder zu verlassen, doch er verliebt sich und bleibt.
Der Film sprüht vor Lebensfreude und zeigt eine schöne Seite von Rumänien; wundervolle Landschaften, eine großzügige Bevölkerung und zig kunterbunte Feste, um die Seele baumeln zu lassen. Dort werden hervorragendes Essen und erstklassige Weine zelebriert. Fröhliche Musik untermalt den Film.
Am liebsten möchte ich dort hinreisen, sobald ich nur an diesen Film denke. Der Film kämpft gegen jenes Stereotyp an, das auftischt, dass arme Rumäninnen generell in den reichen Westen emigrieren, falls sich dazu eine entsprechende Gelegenheit ergibt. Hier drehten die Filmemacher mit minimalem Aufwand einen wunderschön-fesselnden Film. Während der Dreharbeiten überraschten sie viele glückliche Zufälle.
Auf den Grenzland-Filmtagen konnte ich Herrn Sylvestre Bari persönlich sprechen. Dadurch angeregt, präsentierte ich Tourismus Rumänien den Film. Eine prima Werbung für das Land ist der Film, welcher sogar über eine Webseite verfügt.